Als die ersten Sonnenstrahlen den Himmel erreichen ist meine innere Uhr der Meinung das ich das Schlafen beenden kann. 6 Wochen haben demzufolge nicht ausgereicht den Biorhythmus zu ?ndern. ? Was lerne ich daraus? Der n?chste Urlaub muss l?nger sein. ?
Auch der Vierbeiner ist wach und freut sich das ich aufstehe. So ziehen wir M?dels los und wir nutzen die Gunst der frühen Stunde das es noch ruhig und leer ist um verbotenes zu tun – wir gehen ohne Leine.

Nach einem st?rkenden Frühstück lassen die Zweibeiner des Hauses sich von der Sonne noch etwas verw?hnen, w?hrend der Vierbeiner die angenehme Frische unter dem Camper genie?t.
Der Schwei? vom faul rum liegen wird im Meer abgewaschen, in dem man heute mit vielen kleinen Quallen kuscheln kann. Mich st?rts nicht, viele anderen schon wie es scheint, denn ich bin die Einzige im Wasser. ??♀?
Am Nachmittag wollen wir, bei aufkommenden Hunger, den Aufenthalt am Meer mit einem sch?nen Essen abrunden. In der „Konoba Kod Luce“ finden wir ein sch?nes Ambiente unter einer Weinrebe.

Wir fühlen uns in der Kulisse direkt zum Wein trinken eingeladen.

Der sehr nette Service und das wirklich leckere Essen machen den Tag perfekt.

Vor allem das Mus des Dessert l?sst mich v?llig dahinschmelzen ?
In der D?mmerung treten wir ges?ttigt und glücklich den Heimweg an. Auch wenn der Gedanke, heute eine letztes Mal mit Meeresrauschen einzuschlafen und aufzuwachen, die Stimmung etwas trübt, genie?en wir die laue Luft.
Marion